Having a weak internet connection and a huge Steam game collection at the same time can be hard to manage. Since many years there is the LAN Cache project, which provides a DNS interception between your Steam client and the actual download servers of Steam. But having this play nicely with my piHole setup was not so easy.
Read More »Game cache – Setup local Steam cache that plays nice with piHole
Ich verwende PiHole als rekursiven DNS Server sowie als DHCP Server in meinem Heimnetz. Das bewahrt mich vor unliebsamer Werbung und erlaubt mir, DNS Einträge nach meinem Belieben zu vergeben und mehrere Domains zu verwalten (etwas, dass meine Fritzbox nicht kann). Zwar synchronisiere ich DNS und DHCP Einstellungen zwischen meinen zwei Raspberry Pi’s, bei einem Ausfall meines primären DNS PiHole, muss ich dennoch (abhängig vom Betriebssystem meiner Clients) manuell tätig werden um den zweiten PiHole als primären DNS Server verfügbar zu machen. Hier kommt keepalived ins Spiel.
Read More »Es lebt! – PiHole hochverfügbar mit keepalived
PiHole ist ein feines Mittel um lästiges Tracking und unerwünschte Werbung beim Surfen zu vermeiden. Leider ist piHole von Haus aus nicht dafür ausgelegt, dass man seine Installation mit mehreren piHole Systemen hochverfügbar gestaltet. Sollte ein piHole ausfallen, muss erst Ersatz aufgebaut und das letzte Backup eingespielt werden. In meinem Fall ist mein piHole auch noch mein DNS und DHCP Server, was die Sache noch erschwert. Da mir das zuviel Aufwand war und ich noch einen zweiten Raspberry Pi verfügbar hatte, habe ich mir ein Ansible Playbook geschrieben, dass mir die Konfiguration regelmäßig von meinem primären piHole auf ein Standby System überträgt. Im Falle einen Ausfalls, bin ich so mit wenigen Mausklicks wieder Einsatzbereit.
Read More »Schieb mal rüber – Replikation der PiHole Konfiguration mit Ansible